24. August bis 5. Oktober 2024
Im Skulpturengarten Werke von
Paul Böckelmann, E.R.N.A., Konstanze Feindt Eißner,
Marion Hempel, Uwe Hempel, Bernhard Männel,
Thomas Reichstein, Reinhard Pontius, Miguel Sanoja, Wieland Richter
Die Fotografie ist eine Bildsprache – die Einzige, die auf der ganzen Welt verstanden wird. Seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich die Fotografie immer stärker als eine eigenständige künstlerische Ausdrucksmöglichkeit durchgesetzt.
Ihre wichtigste Eigenschaft ist der Inhalt. Das Augenmerk sollte nicht so sehr auf technischen Prozessen liegen, sondern auf Gedanken und Ideen, auf dem SEHEN und FÜHLEN. Fotografieren bedeutet teilnehmen an der Sterblichkeit, Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen oder Dinge. Es ist das Aufdecken und Zulassen von Ambivalenzen.
Die Galerie hat 10 Künstler ausgewählt, um der großen Bandbreite an Möglichkeiten fotografischen Ausdrucks gerecht zu werden: Gabriele Seitz, Roland Nagel, Matthias Creutziger, Ingo Kraft, Maritza Studart, Volkmar Thum, Peter Herzog, Peter Zimolong, Dan Knobloch, Robert Noack.
hat bereits sieben Fotobücher in großer Vielfalt veröffentlicht. Aktuell arbeitet sie an einer neuen Publikation über das Moor.
Die eigenwillige Dramaturgie ihrer Bücher ist – wie auch ihre Persönlichkeit – bestimmt und feinfühlig zugleich.
war lange Hochschulprofessor für Ökotoxikologie an der TU Dresden und ist vor allem bekannt für seine Darstellung der Meere.
Seine Bilder, nachhaltige Eindrücke von Schönheit ebenso wie von Gefährdung, zeigen den Künstler und zugleich den Forscher.
Jazz - für kaum eine andere Musik ist das Hören ebenso wichtig wie das Sehen. Die Liebe zum Jazz - erst als Schlagzeuger, dann als Jazzkritiker - haben den Künstler überhaupt erst veranlasst, zur Kamera zu greifen.
Wie kaum einem anderen gelingt es ihm, den schöpferischen Vorgang des Musizierens einzufangen.
Sein Werk ist geprägt von einer bemerkenswerten Fähigkeit, ständig neue Sichtweisen zu entdecken und Freiräume zu schaffen, die ein Spiel optischer und philosophischer Wahrnehmung ermöglichen.
Sein Wesen und seine Arbeit sind durchdrungen von einer besonderen Atmosphäre der Offenheit und Toleranz.
Intervention und Fotografie: Seine in Malerei und Grafik entwickelte Bildsprache findet sich auch in seinen Fotos wieder.
Durch malerische Mittel verwandelt er objektiv und zeichnerisch erzeugte Bilder in subjektive Kompositionen. Die Übergänge von Gegenständlichkeit zu Abstraktion sind äußerst fließend.
ist eine Neuentdeckung der Galerie Felix und fiel vor allem auf mit interessanten, minimalistischen Experimenten von 3-D Effekten durch Bewegungsunschärfe.
Seine Arbeiten müssen mit Herz und Hirn gesehen werden.
kommt vom Kino und wandert zur Malerei – der Begriff des Wanderns beinhaltet eine besinnliche Langsamkeit; Langsamkeit, wohlgemerkt nicht Passivität.
strahlt in ihrem künstlerischen Schaffen eine ruhige Hand und Sicherheit aus.
Mit der Kamera sammelt sie Bilder: Momente des Wandels aus der dahin fließenden Zeit. Viele ihrer Arbeiten beschäftigen sich mit dem Werden, Vergehen und wieder Werden im unendlichen Kreislauf der Natur.
Pilgern ist ein uraltes Ritual der Menschheit. Treibende Kraft ist von jeher die Suche nach Selbsterkenntnis, nach dem Sinn des Lebens und nach eigener Spiritualität.
haben diese Erfahrungen in Fotografien festgehalten.
„Wer sehen kann, kann auch fotografieren.
Sehen lernen kann allerdings sehr lange dauern.“
Werbespruch vom Kamerahersteller Leica